KLEIDUNGSREINIGUNG

Um Ihren AGV-Helm sauber zu halten, sind nur ein paar einfache Regeln notwendig. Zunächst sollten Sie niemals zulassen, dass sich Schmutz auf Ihrem Helm ansammelt. Für eine kontinuierliche Sauberkeit empfehlen wir die Verwendung des AGV "Multiuse Cleaner", den Sie bei jedem AGV-Händler erhalten können. Dieses Produkt wirkt in zweifacher Weise: Es desinfiziert die inneren Komponenten und reinigt das Innenfutter und das Visier, ohne die Kunststoffteile zu beschädigen. Sprühen Sie das Produkt auf die zu reinigenden Teile, lassen Sie es einwirken, bis es absorbiert ist, und wischen Sie es dann mit einem sauberen, trockenen Tuch ab.

Alternativ können Sie einfach einen Schwamm oder ein mit warmem Wasser und neutraler Seife getränktes Tuch verwenden. Wenn Sie fertig sind, drehen Sie den Helm um, damit überschüssiges Wasser durch die Lüftungsöffnungen abfließen kann, und lassen Sie ihn bei Raumtemperatur trocknen, fernab von Wärmequellen (Sonne, Heizkörper usw.). AGV empfiehlt dringend die Verwendung von neutraler Seife, da Waschpulver oder Glasreiniger oft Alkohol und/oder Lösungsmittel enthalten, die abrasiv wirken und den Helm beschädigen können.

Für weitere Informationen, siehe das Handbuch „Hilfe - Gebrauch und Wartung“ - „Sicherheitshinweise“.

MAINTENANCE

Um maximale Sicherheit zu gewährleisten, sollte der Helm perfekt passen und bequem sitzen. Das bedeutet, dass er weder zu eng sein sollte, da es sonst unmöglich wäre, ihn über längere Zeit zu tragen, noch zu groß, da er im Falle eines Aufpralls nicht ausreichend schützen würde oder während der Fahrt zur Seite rutschen oder vom Kopf fallen könnte.


1.Um die richtige Helmgröße zu bestimmen, messen Sie zunächst Ihren Kopfumfang, indem Sie ein Maßband ein paar Zentimeter über den Augenbrauen und den Ohren um den Kopf legen.


2.Basierend auf der so ermittelten Helmgröße, probieren Sie den Helm an, um sicherzustellen, dass er richtig passt und bequem sitzt. Ziehen Sie beide Teile des Kinnriemens zur Seite (siehe Abbildung) und setzen Sie den Helm auf, indem Sie ihn vom Hinterkopf nach vorne schieben.


3.Stellen Sie nun sicher, dass alle Teile der Innenausstattung (Seiten, Oberseite, Vorderseite) an den Wangen, dem oberen Kopfbereich und der Stirn anliegen. Halten Sie den Kopf still und versuchen Sie, den Helm leicht nach rechts und links zu drehen, dann bewegen Sie ihn auf und ab sowie vor und zurück (siehe Abbildung).

Der Helm sitzt richtig, wenn er die Haut an den Wangen und der Stirn leicht strafft. Wenn er sich zu leicht um den Kopf drehen lässt, ist er zu groß und Sie sollten eine kleinere Größe ausprobieren.


4.Der letzte Schritt besteht darin, den Kinnriemen so fest wie möglich zu schließen, ohne Schmerzen zu verursachen. Beugen Sie den Kopf nach vorne und versuchen Sie, den Helm von hinten nach vorne abzuziehen (siehe Abbildung).

Wenn sich der Helm leicht abnehmen lässt, ist er nicht die richtige Größe für Sie.


5.Wenn die Größe richtig erscheint, lassen Sie den Helm ein paar Minuten auf, um sicherzustellen, dass er weder drückt noch unangenehme Druckstellen verursacht. Falls Sie unsicher sind, wiederholen Sie die obigen Schritte, bis Sie den Helm gefunden haben, der am besten passt. Wählen Sie immer die kleinere Größe, wenn Sie zwischen zwei Größen schwanken, die beide bequem erscheinen.

Denken Sie immer daran, Ihren Helm korrekt aufzusetzen und zu befestigen. Tragen Sie niemals einen Schal unter dem Haltesystem oder eine Mütze unter dem Helm. Der Helm sollte aufgesetzt und angepasst werden, wenn das Fahrzeug steht.

Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand des Helms und seiner Teile, die dem Verschleiß unterliegen (Schrauben, Mechanismen, Knöpfe, Kunststoffteile usw.), insbesondere folgende Punkte:

  • Die Oberfläche des Helms, um sicherzustellen, dass keine Risse vorhanden sind;
  • Den Kinnriemen, um sicherzustellen, dass er in gutem Zustand ist und das Haltesystem korrekt funktioniert;
  • Die Polsterung und die Knöpfe/Befestigungen am Helm, um sicherzustellen, dass sie in gutem Zustand sind;
  • Das Visier, um sicherzustellen, dass es nicht zerkratzt ist und dass Sie eine perfekte Sicht haben;
  • Den Mechanismus des Visiers, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert.

Bedenken Sie, dass das Tragen eines Helms den Lärm des Verkehrs und der Umgebung dämpfen kann, insbesondere bei einem Integralhelm. Stellen Sie sicher, dass Sie weiterhin Geräusche wie Hupen und Sirenen von Einsatzfahrzeugen hören können, und bewerten Sie korrekt, wie der Helm Ihre Wahrnehmung der äußeren Bedingungen beeinflusst.

Seien Sie auf plötzliche Wetteränderungen vorbereitet, die während der Fahrt auftreten und die Leistung des Helms beeinflussen können (z. B. Beschlagen des Visiers durch Temperaturabfall oder Regen, eingeschränkte Sicht beim Durchfahren von Tunneln usw.).

Der Helm muss immer sorgfältig gehandhabt und behandelt werden, damit seine Sicherheitsfunktionen intakt bleiben.

Verwenden Sie den speziellen AGV-Allzweckreiniger, um die Schale und das Futter des Helms zu reinigen, oder alternativ ein weiches Tuch mit neutraler Seife und warmem Wasser, um das Äußere des Helms und nicht abnehmbare Polsterungen abzuwischen. Spülen Sie ihn ab, indem Sie ihn mit einem weichen, feuchten Tuch abwischen.

Abnehmbare Polsterungen können von Hand oder in der Waschmaschine mit warmem Wasser (max. 35°) und neutraler Seife gewaschen werden. Lassen Sie die Polsterungen immer an der Luft trocknen, ohne sie Hitzequellen auszusetzen. Stellen Sie sicher, dass das Futter vollständig trocken ist, bevor Sie den Helm wieder verwenden, um Schimmel und unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Verwenden Sie kein Benzin, Benzol oder andere chemische Produkte und Lösungsmittel, da diese die Funktion und Struktur einiger Teile beeinträchtigen und die Schutzfunktionen schwächen können.

Wir raten aus demselben Grund dringend davon ab, den Helm zu lackieren, da Lacklösungsmittel die Materialien des Helms beschädigen können.

Modifizieren Sie den Helm niemals (z. B. durch Bohren von Löchern oder Schneiden der Schale, Komprimieren des Polystyrols, Schneiden des Haltesystems oder des Futters), um eine Schwächung der Struktur und eine Beeinträchtigung der Schutzfunktionen zu vermeiden. Verwenden Sie immer Originalteile von AGV, wenn Sie ein Teil ersetzen müssen, und wenden Sie sich an einen AGV-Händler, wenn Sie nicht sicher sind, wie eine Operation durchzuführen ist.

Vermeiden Sie Verhaltensweisen oder Anwendungen des Helms, die seine Leistung beeinträchtigen könnten:

  • Fahren Sie nicht mit dem Helm am Diebstahlschutz/Haken oder Sitz hängend, damit er keine Stöße oder Kratzer abbekommt.
  • Legen Sie den Helm nicht auf den Stiel des Rückspiegels oder die Rückenlehne des Sitzes, damit das Futter nicht beschädigt wird.
  • Setzen Sie sich nicht auf den Helm und legen Sie ihn nicht auf den Boden.
  • Lassen Sie den Helm nicht an Orten wie dem Tank oder dem Sitz liegen, da er leicht herunterfallen und beschädigt werden könnte. Aus demselben Grund halten Sie den Helm von Kindern und Tieren fern, die ihn herunterfallen lassen, zerkratzen oder beschädigen könnten.
  • Entfernen Sie niemals die strukturellen Teile des Helms, wie die Innenschale, den Gurt oder die Dichtungen.
  • Setzen Sie den Helm nicht starkem Sonnenlicht aus.

NB: Die fluoreszierenden Farben sind sehr empfindlich und lichtempfindlich: AGV übernimmt keine Garantie für die Qualität der fluoreszierenden Farben im Laufe der Zeit.

Halten Sie die Visiere immer in einwandfreiem Zustand, um eine perfekte Sicht zu gewährleisten. Ersetzen Sie das Visier sofort, wenn es zerkratzt oder beschädigt ist oder sich nicht mehr richtig reinigen lässt.

Um das Visier richtig zu reinigen, nehmen Sie es vom Helm ab und wischen Sie es mit einem weichen Tuch und dem speziellen AGV-Reiniger ab.

Alternativ können Sie das Visier mit einem weichen Tuch und warmem Wasser abwischen. Fügen Sie dem Wasser neutrale Seife hinzu, wenn das Visier sehr verschmutzt ist. Spülen Sie es unter fließendem Wasser ab und trocknen Sie es mit einem weichen Tuch. Es ist viel einfacher und Sie erzielen die besten Ergebnisse, wenn Sie das Visier und den Helm direkt nach dem Gebrauch reinigen.

  • Verwenden Sie kein Benzin, Benzol, Glasreiniger oder andere chemische Produkte und Lösungsmittel, da diese die Qualität des Visiers beeinträchtigen könnten.
  • Verwenden Sie keine Wärmequellen, um das Visier zu trocknen.
  • Verwenden Sie keine scharfen oder spitzen Gegenstände, um Schmutz vom Visier zu entfernen, um Kratzer zu vermeiden.
  • Bringen Sie keine Aufkleber oder Klebeband auf dem Visier an.

Befolgen Sie die oben genannten Anweisungen, um die Kunststoffteile des Helms zu reinigen, wie z. B. die Lufteinlässe und den Mechanismus des Visiers. Verwenden Sie Druckluft, um Schmutz, Staub oder Insekten aus den Teilen zu entfernen, die Sie mit einem Tuch nicht erreichen können. Entfernen Sie die Polsterung oder decken Sie sie mit Zeitungspapier ab, um sie zu schützen und zu verhindern, dass das Innere des Helms bei dieser Arbeit verschmutzt wird.

KLEIDUNGSREINIGUNG

AGV-Helme können auch in Bezug auf den Tragekomfort personalisiert werden. Bei vielen Modellen von AGV und MDS ist es möglich, Innenpolster mit einer Dicke unter oder über dem Standard zu wählen. Die Personalisierungsmöglichkeiten variieren je nach Modell. Das AGV-Netzwerk oder info@agv.it kann Ihnen dazu detaillierte Informationen geben.

Die technologischen Prozesse, die damit verbunden sind, schließen die Herstellung von maßgefertigten Helmen aus. Unsere Standardproduktion deckt jedoch eine breite Palette an Bedürfnissen ab und reicht von der Größe XXS (52 cm Kopfumfang) bis zur Größe XXXL (66 cm).

AGV rät dringend davon ab, Helme zu lackieren, da die in den Lacken enthaltenen Lösungsmittel die Sicherheitsstruktur (Schaumstoff und Polystyrol) sowie die Kunststoffteile (Mechanismen, Visier usw.) negativ beeinflussen können. Aus dem gleichen Grund sollten keine Aufkleber auf dem Helm oder dem Visier angebracht werden. Das Lackieren des Helms oder jegliche Manipulation an den Helmparts führt zum sofortigen Erlöschen der AGV-Produktgarantie.

KLEIDUNGSREINIGUNG

Die Helm-Modelle, die mit REAR SHARE EASY kompatibel sind, sind:

  • Numo
  • Numo EVO
  • Compact
  • K-5 jet
  • Fluid

Die Helm-Modelle, die mit SIDE SHARE EASY kompatibel sind, sind:

  • K-5
  • K-3 SV
  • S-4 SV
  • Stealth SV
  • Horizon
  • Skyline
  • Strada
  • DA530 (Dainese)

Ja. Die Installation des Kommunikationssystems ist einfach und erfordert kein Werkzeug. Befolgen Sie einfach die Installationsanweisungen, die im Handbuch enthalten sind, das Sie im Kit finden. Sie können die Anweisungen auch von der Website herunterladen.

Das System ermöglicht die Verbindung mit Mobiltelefonen und Smartphones, Interkom-Kommunikation mit einem Gerät desselben Typs über Entfernungen von einigen Dutzend Metern, die Verbindung mit Motorradnavigationsgeräten auf dem Markt und den Navigationssystemen von Smartphones. Es ermöglicht das Hören von Musik im kabellosen Modus und über Kabel mit Geräten, die A2DP-Bluetooth-Profile unterstützen, die Verbindung mit UKW-Radiostationen und ist mit RDS (automatische Radiosendersuche) ausgestattet.

Die Geschwindigkeitsgrenze, ab der die Kommunikation anfängt, abgehackt zu werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die externe Geräuschquellen darstellen, wie z. B. der Motorradtyp und der Helmtyp. Im Allgemeinen können Sie bis zu einer Geschwindigkeit von 120-130 km/h mit einem Integral- oder geschlossenem Klapphelm reibungslos kommunizieren oder etwa bei 80-90 km/h mit einem Jet- oder offenem Klapphelm.

Die Gesetze der einzelnen Länder erlauben die Nutzung von Kommunikationssystemen, die auf einem Helm montiert sind, überall in Europa und in fast allen Staaten der USA. In einigen Fällen ist die Nutzung verboten, in anderen ist sie mit bestimmten Einschränkungen erlaubt. Vor dem Kauf sollten Sie sich über die geltenden Vorschriften des Straßenverkehrsgesetzes in Ihrem Land oder in dem Land, in dem Sie reisen, informieren.


Eine typische Einschränkung ist die Verwendung von Geräten im "Mono"-Modus, um es den Fahrern zu ermöglichen, Gefahrensignale oder Außengeräusche während der Fahrt zu hören. Aus diesem Grund ermöglicht das SHARE-System das Abnehmen eines Ohrhörers.


Die Gesetze des Straßenverkehrsgesetzes ändern sich in diesem Bereich recht schnell, daher ist es wichtig, sich regelmäßig zu informieren.

Die Verbindung ist für kurze Entfernungen bis zu maximal 100 Metern garantiert, darüber hinaus trennt sich das System. Das bedeutet, dass das System sicher die Kommunikation zwischen dem Helm des Fahrers und des Beifahrers ermöglicht und die Kommunikation zwischen zwei Motorrädern, die nah beieinander sind (nebeneinander oder mit kurzer Distanz), zulässt.

Nein. Nur zwei SHARE-Systeme können im Interkom-Modus miteinander verbunden werden.

Pairing ist der Vorgang, bei dem ein Kommunikationssystem ein anderes elektronisches Gerät erkennt. Das Pairing des SHARE-Systems mit einem anderen elektronischen Gerät muss nur einmal durchgeführt werden, und es ist möglich, das SHARE-System mit mehreren Geräten zu koppeln. Das Pairing wird im Speicher gespeichert, sodass Sie das SHARE-System beim nächsten Einschalten nicht erneut mit demselben Gerät koppeln müssen.

Die Verbindung hingegen ist ein automatischer oder manueller Vorgang, der die Kommunikation zwischen SHARE und anderen gekoppelten elektronischen Geräten ermöglicht. Das SHARE-System verbindet sich automatisch mit dem zuletzt verbundenen Gerät, wenn es in der Nähe ist, z. B. innerhalb einer Reichweite von 10 Metern.

Das Pairing ist ein Vorgang, der von beiden Geräten abhängt. Neuere Telefone auf dem Markt sind so konzipiert, dass sie das Pairing mit SHARE ermöglichen und einen aktiven Bluetooth-Kanal haben. Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass das Telefon so konfiguriert ist, dass es nach anderen Bluetooth-Geräten sucht. Prüfen Sie bei Bedarf das Handbuch des Telefons. Manchmal blockieren bestimmte Smartphone-Anwendungen den Bluetooth-Kanal und verhindern das Pairing. In diesem Fall müssen Sie diese Anwendungen identifizieren und deinstallieren, bevor Sie mit dem Pairing fortfahren.

Das SHARE-System kann nicht mit den auf dem Markt erhältlichen Autonavigationssystemen gekoppelt werden. Es kann jedoch mit den meisten speziell für das Motorradfahren entwickelten Navigationsgeräten (TomTom und Garmin) verbunden werden.

Der Zugriff auf das Telefonbuch über SHARE hängt auch vom Modell des Telefons ab, mit dem es gekoppelt ist. Bei neueren Modellen ist diese Funktion aktiviert. Bei bestimmten Telefonmodellen muss der Benutzer eine Berechtigung erteilen. Leider ist dies bei anderen Modellen nicht möglich.

tellen Sie zunächst sicher, dass das Telefon diese Funktion unterstützt und wie sie aktiviert werden kann, falls verfügbar (oft muss ein Schlüsselwort vor dem Namen der Person eingegeben werden, die angerufen werden soll, wie z. B.: „anrufen…“).

Zweitens muss SHARE so eingestellt sein, dass die Sprachaktivierung aktiviert werden kann (Doppelklick auf die + Taste).

Stellen Sie schließlich sicher, dass der Name der Person, die angerufen werden soll, im Telefonbuch genauso gespeichert ist, wie Sie ihn ausgesprochen haben.

Nachdem Sie die Übereinstimmung überprüft haben, spielen die Qualität der digitalen Filter des Telefons sowie etwaige Umgebungsgeräusche eine Rolle. Für einen Anruf mit Sprachaktivierung müssen Sie möglicherweise anhalten oder zumindest langsamer fahren, um die aerodynamischen Störungen am Mikrofon zu verringern.

Das hängt vom Telefonmodell ab. In der Regel ist es möglich.

Die Interkom-Kommunikation ist so ausgelegt, dass sie sich nach 60 Sekunden ohne Signal oder wenn die Entfernung das maximale Limit für die Verbindung zwischen den beiden Geräten überschreitet, automatisch trennt.

Um das Interkom manuell wieder zu aktivieren, drücken Sie kurz die CTRL-Taste eines der beiden gekoppelten Geräte oder geben Sie ein lautes Sprachsignal ab.

Die Verbindung ist weniger stabil, wenn die Batterien schwach sind. In diesem Fall sollten Sie das Gerät aufladen.

Eine automatische Meldung im Ohrhörer signalisiert, dass die Batterie schwach ist.

Ja. Der Anruf hat immer Vorrang vor anderen Funktionen, die daher unterbrochen werden, bis der Anruf beendet ist. Nach dem Ende des Anrufs wird die Funktion mit niedrigerer Priorität automatisch wiederhergestellt.

Navigator-Nachrichten unterbrechen standardmäßig die Interkom-Kommunikation. Die Priorität der verbundenen Geräte kann während des Pairings angepasst werden. Weitere Details finden Sie im Abschnitt „Superprioritäts-Pairing“ im Benutzerhandbuch.

KLEIDUNGSREINIGUNG

Um Ihren AGV-Helm an unser Customer Care Centre zu senden, wenden Sie sich an einen autorisierten AGV-Händler, auch wenn Sie ihn online gekauft haben (eine Liste finden Sie im Abschnitt „Store Locator“ auf der AGV-Website). Bringen Sie Ihren Helm in ein AGV-Geschäft und fragen Sie, ob eine Reparatur möglich ist. Sollte eine Reparatur nicht durchführbar sein, wird ein Reklamationsverfahren eingeleitet. Das Geschäft sendet den Artikel direkt an uns und bleibt in Kontakt mit unseren Technikern, damit Sie über die notwendigen Maßnahmen und den Zeitrahmen der Reparatur informiert bleiben. Denken Sie daran, den Kaufbeleg beizufügen, da er das Kaufdatum belegt, falls ein Garantiefall vorliegt, der gemäß den europäischen Vorschriften 2 Jahre ab Kaufdatum gilt.

Um zu überprüfen, ob der von Ihnen festgestellte Schaden tatsächlich ein Produktionsfehler ist, wenden Sie sich bitte an einen autorisierten AGV-Händler, vorzugsweise an den, bei dem Sie den Helm gekauft haben, auch wenn es online war (eine Liste finden Sie im Abschnitt „Store Locator“ auf der AGV-Website). Das Geschäft kann eine erste technische Bewertung vornehmen und, falls erforderlich, ein Reklamationsverfahren einleiten und den Artikel direkt an uns senden. Unser qualifiziertes Personal wird den Artikel prüfen, und wenn der von Ihnen festgestellte Defekt unter die Garantie fällt, wird er je nach Ausmaß des Defekts repariert oder ersetzt. Sollte der Helm nicht mehr produziert werden, erstattet AGV den Wert des Helms über den Händler, bei dem Sie den Helm gekauft haben. Denken Sie daran, den Kaufbeleg aufzubewahren und dem Händler vorzulegen, da er das Kaufdatum belegt und als Basis für eine Garantieabdeckung dient, die gemäß den europäischen Vorschriften 2 Jahre ab Kaufdatum gilt.

Um zu überprüfen, ob der von Ihnen festgestellte Schaden tatsächlich auf normalen Verschleiß zurückzuführen ist, wenden Sie sich bitte an einen autorisierten Dainese-Händler, auch wenn Sie den Artikel online gekauft haben (eine Liste finden Sie im Abschnitt „Store Locator“ auf der AGV-Website). Das Geschäft bleibt in Kontakt mit unseren Technikern, sodass Sie über die erforderlichen oder möglichen Maßnahmen und den Zeitrahmen der Reparatur informiert bleiben. Denken Sie daran, den Kaufbeleg beizufügen, da er das Kaufdatum belegt und als Grundlage für eine Garantieabdeckung dient, die gemäß den europäischen Vorschriften 2 Jahre ab Kaufdatum gilt.

KLEIDUNGSREINIGUNG

Moderne Helme sind so konzipiert, dass sie maximale Aufprallenergie durch ihre Zerstörung absorbieren. Selbst ein kleiner Aufprall kann die Integrität eines Helms beeinträchtigen, und manchmal entstehen Schäden, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, außer für einen Experten. Eine gründliche visuelle Inspektion kann jedoch nicht bestätigen, dass der Helm einem weiteren Aufprall standhält und vollständig wirksam bleibt. Aus diesem Grund sollten Helme, die selbst an scheinbar geringfügigen Unfällen beteiligt waren, nicht mehr als sicher betrachtet und ersetzt werden.

Auf diese Frage gibt es keine genaue Antwort. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Helms hängt von vielen Faktoren ab, wie der Häufigkeit der Nutzung, den Einsatzbedingungen (Hitze, Kälte, Regen usw.), der Pflege und Wartung usw. Einige Helmbestandteile wie Polystyrol und Polster neigen im Laufe der Zeit dazu, sich abzunutzen und ihre Funktionalität zu verlieren. Das Gleiche gilt für Mechanismen und den Riemen, die stark beansprucht werden. Wir empfehlen, den Helm spätestens alle 5 Jahre nach dem Kauf zu ersetzen. Außerdem ist es ratsam, den Helm auch vor Ablauf dieser Zeit oder nach einem Aufprall zu ersetzen, falls offensichtliche Abnutzungs- oder Verschleißerscheinungen an den Hauptteilen wie der Außenschale, dem Riemen, dem Polystyrol und den Mechanismen vorliegen.

Nein. Sowohl die Ergebnisse der Typgenehmigung als auch die SHARP-Ergebnisse haben gezeigt, dass ein Kunststoffhelm genauso sicher sein kann und oft sicherer ist als ein Faserhelm. Faser hat zweifellos andere Vorteile, wie zum Beispiel weniger Gewicht und geringere Abmessungen, bietet jedoch nicht unbedingt mehr Sicherheit. Der Grund, warum MotoGP-Fahrer oder andere Rennfahrer Helme aus Faser wählen, liegt darin, dass sie möglichst leichte und kleine Helme möchten, um aerodynamische Vorteile zu erzielen und die Ermüdung zu reduzieren.

SHARP (Safety Helmet and Assessment Rating Programme – Programm zur Bewertung der Sicherheit von Helmen) ist ein Programm, das 2007 vom britischen Verkehrsministerium ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, allen Motorradfahrern eine völlig unabhängige Sicherheitsbewertung im Falle eines Aufpralls zu bieten, bezogen auf viele der auf dem britischen Markt erhältlichen Helme. Die SHARP-Bewertung reicht von 1 (Min.) bis 5 (Max.) Sterne und basiert auf den Ergebnissen einer Reihe von Labortests. Diese Untersuchung hat gezeigt, dass jährlich das Leben von über 50 Motorradfahrern gerettet werden könnte, wenn Helme mit höheren SHARP-Bewertungen verwendet würden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.direct.gov.uk/sharp.

Nein, SHARP sollte als Ergänzung zur Typgenehmigung betrachtet werden. SHARP zielt nicht darauf ab, die europäische Typgenehmigung zu ersetzen, sondern ermöglicht es den Kunden, mehr über die Sicherheit des Modells zu erfahren, das sie kaufen möchten. Ein Modell mit einer Sternebewertung schützt zwar gemäß den Standards, jedoch deutlich weniger effektiv als Helme mit höheren Bewertungen. Die SHARP-Tests haben Schutzunterschiede zwischen Helmen mit einer und fünf Sternen gezeigt, die im Falle eines Unfalls bis zu 70% erreichen können. Jeder kann die Schönheit der Grafiken, die Form des Helms, den Komfort oder die Produktqualität beurteilen. SHARP bietet eine unabhängige Bewertung eines oft verborgenen, aber äußerst wichtigen Elements wie der Sicherheit im Falle eines Unfalls.

Die Bewertungen von SHARP werden direkt von einer unabhängigen öffentlichen Stelle, dem britischen Verkehrsministerium, kontrolliert. Die Tests werden in zertifizierten Labors sorgfältig durchgeführt und die Ergebnisse werden für jedermann sichtbar auf der Website veröffentlicht. Die Stichprobe der Helme für die Tests, die vollständig vom britischen Verkehrsministerium bezahlt wird, erfolgt ohne vorherige Ankündigung an die Hersteller. Die Helme werden direkt in Geschäften gekauft, um das tatsächliche Sicherheitsniveau der für die breite Öffentlichkeit verfügbaren Helme zu bestimmen.

KLEIDUNGSREINIGUNG

The type-approval label is sewn on to the helmet strap. It is usually concealed and protected by the chin strap.

It is needed to be able to legally show that the helmet has been type approved. The first letter “E”, with a number, indicates the European Ministry of Transport which has granted type approval (E3 = Italy, E1 = Germany, E11 = UK, etc.).

The second series of figures (e.g.: 051111) is dedicated specifically to the helmet model and provides the link with the type-approval certificate and all the test documentation making this up. In short, it is the link with the helmet design data.

After this number, the following letters appear alternately:

-     P = protective helmet for the chin as well

-     NP = helmet which does not protect the chin

-     J = jet helmet

-     P/J = protective helmet for the chin + jet helmet


The last figure of several numbers is unique for each physical helmet and provides traceability with the lot and date of production, and consequently the details relating to the production process.

VARIOUS

Leider ist das Unternehmen nicht berechtigt, diese Art von Material zu verteilen. Wenn Sie Werbematerial suchen, versuchen Sie es in Ihrem örtlichen AGV-Geschäft.

Unsere Helme sind mit drei verschiedenen Verschlussarten ausgestattet: dem Double-D-Verschlusssystem, einer Schnalle mit Feineinstellung und einer Schnellverschlussschnalle. Die sportlicheren Modelle verfügen alle über den Double-D-Verschluss, einfach weil er dem Standard der MotoGP-Wettbewerbe entspricht. Die anderen Modelle sind mit einem einfacheren Verschluss ausgestattet und für die Touren- und Komfortlinien konzipiert. Alle Verschlusssysteme werden sowohl in der Fabrik als auch in den Sicherheitstests auf Festigkeit und Haltbarkeit geprüft.

Die Racing-Linie ist ausschließlich für Sporthelme gedacht. Ihr Produktionsprozess folgt den gleichen Standards, die in der MotoGP erforderlich sind, einschließlich des Double-D-Verschlusses und eines flachen Visiers, das für Tear-Off-Folien geeignet ist. Tatsächlich tragen die berühmtesten Motorrad-Champions genau denselben Helm, den Sie kaufen können.